Festakt in Berlin: Vigour stellt Vogue vor

Rund 4.500 Besucher verfolgten am 19. Februar 2019 in der Arena Berlin die Premieren-Präsentation der neuen Designlinie Vogue von Vigour, die mit einer exklusiven Modenschau von und mit dem internationalen Designer Brian Rennie sowie vielen Prominenten auf und vor der Bühne verbunden war. Das Motto des Abends: „Water in Style“.

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Vogue soll das Badezimmer zum exklusiven Blickfang des Hauses machen. „Uns war es wichtig, einen hohen Designanspruch zu erfüllen, um Menschen zu begeistern, die Ästhetik lieben“, sagt Designer Michael Stein und gibt einen Einblick in den Entstehungsprozess und das Ergebnis von Vogue: „Bei der Entwicklung optimieren wir so lange, bis wir sagen: ,Wow, das ist es!’ Dieser Wow-Effekt spiegelt sich in jedem Produkt von Vogue deutlich wider.“

Bringt Haute Couture ins Bad: Vogue

Laut Vigour geht Vogue neue Wege, schafft neue Designs und damit Exklusivität. Ein Beispiel: die Doppelschale aus Mineralguss. Michael Stein: „Waschschalen sind sehr beliebt und schmücken das Bad auf besondere Art und Weise. Diesen schwungvollen Charakter wollten wir nutzen und etwas machen, was es so noch nie gegeben hat. Das Design der Doppelschale spiegelt das fließende Wasser wider, setzt auf Kurven und weich fließende Formen. So schaffen wir ein äußerst elegantes und einzigartiges Ambiente.“

Das Prädikat „Außergewöhnlich“ heftet der Designer auch der Badewanne an. Charakteristisch für sämtliche Keramikprodukte sind die weichen Formen mit sehr präzisen Kanten. „Die asymmetrische Form verleiht den Produkten eine zusätzliche Spannung. Wir wollten den hohen ästhetischen Anspruch erfüllen, ohne die Funktionalität zu vernachlässigen. Man kann in der Wanne sehr gut liegen, auch zu zweit ist es sehr angenehm“, betont Michael Stein.

Vogue: ab April lieferbar

Vigour-Geschäftsführer Alexander Gelsdorf: „Mit Vogue setzen wir im hochwertigen Segment exklusive Akzente und bieten Fachhandwerkern, Planern sowie Architekten starke Argumente für unverwechselbaren Luxus im Bad. Wir haben ein Bad aus einer Designfeder, damit aus einem Guss und mit größtmöglicher Harmonie geschaffen. Lieferbar ist Vogue ab Anfang April dieses Jahres.“

Auftaktveranstaltung in Berlin

Die enge Verzahnung mit der Modewelt prägte nicht nur die Produktentwicklung, sondern auch die große Auftaktveranstaltung in der Hauptstadt. Brian Rennie hat unter dem Label „Brian Rennie for Vigour Vogue“ eine Kollektion glamouröser Abendkleider kreiert. Moderatorin Sylvie Meis und Top-Model Franziska Knuppe trugen zwei davon bereits bei der Bambi-Verleihung 2018. Im Rahmen der großen Modenschau präsentierte Brian Rennie die gesamte Kollektion. Ein Hingucker – auch dank des Schmucks von Chopard und des Stylings von Udo Walz und seinem Team.

„Die Verbindung von Mode und Badezimmer-Design empfinde ich als extrem spannend. Beides hat so viel gemeinsam. Bei diesem Projekt habe ich mich von der neuen Designlinie Vogue von Vigour mit ihren tollen Kurven inspirieren lassen. Die Kurven eines Badezimmers sind wie die Kurven eines Frauenkörpers“, sagt der Top-Designer.

Zehn Kleider aus der Kollektion versteigert Vigour in den nächsten Monaten für einen guten Zweck. Die Einnahmen gehen an die Udo Lindenberg Stiftung und die Peter Maffay Stiftung.

„Water in Style“ – die Vogue-Premiere in Berlin

3 Fragen an Brian Rennie

Hintergrund: Der Modedesigner Brian Rennie
Brian Rennie ist eine feste Größe in der Modewelt und Designer der Kollektion „Brian Rennie for Vigour vogue“. Der gebürtige Schotte begann seine Karriere 1986 bei Escada, wo er sich als Chefdesigner einen Namen machte. Nach weiteren Stationen bei Gant und Basler Fashion machte sich Brian Rennie 2014 mit seinem eigenen Label „Brian Rennie Couture“ selbständig. Für die Produktpräsentation Vigour Vogue hat Brian Rennie eine Kollektion glamouröser Abendkleider entworfen, die das Motto „Water in Style“ und die Eleganz der neuen Designlinie von VIGOUR perfekt verkörpern.

Wie kommen Sie von der Mode in die Welt der Bäder?

Brian Rennie: Seit Jahren interessiere ich mich für tolle Innenarchitektur, vor allem für besondere Badezimmer. Die Verbindung von Mode und Badezimmer-Design empfinde ich als extrem spannend. Beides hat so viel gemeinsam. Bei diesem Projekt habe ich mich von der neuen Designlinie Vogue von Vigour mit ihren tolle Kurven inspirieren lassen. Die Kurven eines Badezimmers sind wie die Kurven eines Frauenkörpers.

Wie spiegelt sich das Design der Badprodukte in den Kleidern wider?

Rennie: Ich bin bekannt für meine hochwertigen Stickereien auf Abendkleidern und fand die wunderschönen Kurven der Badewanne und des Waschbeckens wahnsinnig inspirierend. Das ist sensationell. Dann habe ich die Idee der Kurven genommen und Stickereimuster per Hand fertigen lassen, die vom Wasser und der Designlinie vogue inspiriert sind. Bei den Schnitten kam es mir darauf an, die Frauenkörper entsprechend zu betonen. Ziel war eine sehr glamouröse und extravagante Ausstrahlung.

Was ist Ihnen persönlich in Ihrem Bad besonders wichtig?

Rennie: Ich lebe auf dem Land in Schottland, umgeben von Kühen und Schafen, um mich vom Stress der Modewelt zu erholen. Für mich gibt es nichts Schöneres als nach einem langen Spaziergang in einer Badewanne zu liegen. Auch wenn man viel Zeit am Waschbecken verbringt, ist die Badewanne einfach der schönste Ort im Bad.

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3 Fragen an Michael Stein

Hintergrund: Der Designer Michael Stein
Michael Stein gründete 1993 gemeinsam mit seinem Partner das Design Büro n&s. Seit 2016 firmiert das Büro unter der neuen Firmenbezeichnung Michael Stein Design. An gleichem Ort und mit dem gleichem Team führt er 22 Jahre erfolgreiche Design-Dienstleistung fort.Das Designteam begleitet nationale und internationale Marken, kleine Unternehmen ebenso wie weltbekannte Fashionbrands. Die Produktvielfalt reicht vom Einwegprodukt bis zu Luxusbädern und Transportation Design. Michael Stein steht für höchste Professionalität und Qualität in Strategie, Design und Service. Viele kommerziell erfolgreiche Produkte und zahlreiche Designpreise unterstreichen den Anspruch des 57-Jährigen.

Was zeichnet die Designlinie vogue aus?

Michael Stein: In einigen Produktbereichen sind wir völlig neue Wege gegangen. Im Bereich der Waschschüsseln etwa haben wir ein Produkt erschaffen, das es in dieser Form auf dem Markt noch nie gegeben hat. Die Doppelschale steht exemplarisch für unser Ziel, eine neue, hochwertige und modische Eleganz im Bad zu realisieren. Die Formen spiegeln das fließende Wasser wider. Genauer gesagt, handelt es sich um weich fließende Formen und Kanten, die an ausgewaschene Steine in Gebirgsbächen erinnern.

Bei der Auftaktveranstaltung in Berlin stellt Vigour die Verbindung zwischen der Welt der Bäder und der Welt der Mode her. Gibt es Gemeinsamkeiten?

Stein: Bei der Entwicklung von Vogue haben wir uns an der Mode- und Schmuckbranche orientiert, weil wir ein sehr elegantes, hochwertiges und auch glamouröses Bad-Design sowie eine dementsprechende Atmosphäre schaffen wollten. Inspiration lieferten uns die Schnitte und die Eleganz eines Kleides oder auch feine dekorative Nähte und deren Übertragbarkeit auf unser Design etwa in Form von feinen, edlen Lichtleisten. Bei den Accessoires wiederum holten wir uns Inspiration bei Schmuckobjekten. Die Verbindung ist also sehr eng und dieses Bad vergleichbar glamourös.

Vigour zeichnet sich dadurch aus, dass die Designlinien aus einer Designfeder stammen und das Bad damit aus einem Guss ist. Gilt das auch für vogue?

Stein: Ja. Es war der Hauptanspruch, dass wir wirklich ein komplettes Bad mit allen Teilen, Accessoires, Keramik, Badewannen, Duschwannen und Armaturen aus einem Guss haben, um im Badezimmer die größtmögliche Harmonie zu erzeugen und damit auch das maximale Wohlbefinden. Das kann jeder nachvollziehen, denn dieses Wohlbefinden entsteht niemals, wenn ich ein paar Teile davon und ein paar von etwas anderem kaufe. Bei vogue ist die Designsprache in allen Produkten erkennbar und prägend – verbunden mit hochwertigen Materialien und größtmöglicher Präzision.

www.vigour.de