Fördergelder: Primagas knackt die Millionengrenze

Seit 2014 unterstützt Primagas bei der Beantragung von Fördergeldern zur Heizungsmodernisierung. Der Energieversorger wertet mit dem Förder-Service sämtliche Zuschussprogramme von Bund, Ländern und Gemeinden individuell aus. Mit Erfolg: Nach knapp einem Jahr wurden jetzt eine Million Euro Fördergelder beantragt.

Katja Hartmann freut sich über 1.500 Euro Zuschuss vom Staat, die sie dank Primagas Förder-Service erhalten hat. – © Primagas

Hausbesitzer, die ihre veraltete Heizung durch moderne Technik ersetzen möchten, können dazu öffentliche Fördermittel beantragen. Doch häufig stehen sie vor der Frage, welche Fördergelder für sie infrage kommen – zu unübersichtlich ist das Angebot von Bund, Ländern, Landkreisen, Städten und Gemeinden. Die Folge: 80 Prozent aller Modernisierer, deren energetische Sanierung förderfähig wäre, nutzen ihre Möglichkeiten nicht. Um Kunden zu unterstützen, hat Primagas 2014 den Förder-Service eingeführt: Das Unternehmen bietet damit einen kostenlosen Rundum-Service zur Beantragung von Fördermitteln für die Heizungsmodernisierung an. Neben der Analyse und Auswertung aller möglichen Förderprogramme ist auch das Ausfüllen der Antragsunterlagen Bestandteil des Service. Eine Hilfe, die ankommt: Eine Million Euro an Fördergeldern wurden bis dato über den Primagas Förder-Service beantragt.

Katja Hartmann aus Waldkappel ist eine der Primagas-Kundinnen, die den Förder-Service bereits genutzt haben. 1.500 Euro hat sie durch die verschiedenen Zuschussprogramme erhalten. „Mein Berater hat alles für mich in die Wege geleitet – ich musste am Ende eigentlich nur meine Unterschrift daruntersetzen. Das fand ich sehr praktisch.“


Immobilienbesitzer, die ihre Heizung modernisieren wollen, sollten handeln: Gerade veraltete Ölheizungen verursachen häufig unnötige Kosten. Flüssiggas ist eine kosten- und umweltschonende Alternative, die ebenfalls leitungsunabhängig fernab des Erdgasnetzes verfügbar ist. Die Tanks werden vor Ort, unterirdisch oder oberirdisch außerhalb des Hauses platziert. Durch den Umstieg von einer alten Ölheizung auf eine moderne, flüssiggasbetriebene Gasbrennwerttherme lassen sich die Heizkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren. Und auch die Umwelt profitiert: Durch die geförderten Heizungsmodernisierungen wurden rund 1.400.000 kg CO2 eingespart. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Pkw mit einem Verbrauch von 6 Litern auf 100 Kilometern müsste eine Strecke von 9.750.000 Kilometern zurücklegen, um CO2-Emissionen in dieser Höhe zu produzieren – das entspricht dem 243-fachen des Erdumfangs.

„Viele Kunden waren aufgrund der Vielzahl an Programmen verunsichert, welche Maßnahmen nun für sie speziell geeignet sind“, sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor bei Primagas. „Die gute Resonanz zeigt uns, dass wir unseren Kunden mit dem Förder-Service eine wichtige Unterstützung bieten.“

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