Heizkörper: Plan statt profiliert

Einen Generationswechsel bei den Heizkörpern propagiert der Wärmespezialist Purmo mit seinen Planheizkörpern. Statt Profilierung setzt dieser Heizkörpertyp bereits in der preiswerten Kompaktklasse auf plane Flächen.

Ein Möbelstück mit Wärmefunktion: Der vertikal montierte Planheizkörper von Purmo passt sich der Architektur des Raumes an. – © Petra Klapprott

„Wir haben uns beim Design von der modernen Architektur inspirieren lassen“, sagt Vertriebs- und Marketingleiter Markus Reiner: „Plane statt geprägte Fronten machen den Heizkörper unauffällig gefällig und zeitlos sowie kompatibel zu jedem Ambiente.“ Mit einer Rückvergütungsaktion will Purmo den Generationswechsel jetzt weiter anschieben.

Man ist es nicht anders gewohnt: Kompaktheizkörper haben profilierte Fronten. Diese klassisch profilierten Oberflächen sind meist den Fertigungstechnologien geschuldet – aber gemeinsam ist ihnen, dass sie in vielen Fällen am Zeitgeschmack vorbeigehen. Reiner: „Das moderne Wohnen sucht Klarheit und Reduktion.“ Marktstudien würden eine rasant steigende Nachfrage nach planen Lösungen in vielen Teilmärkten Europas belegen, so Reiner. Der Heizkörper sei per se kein Produkt, dem im Basissegment besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Nur wenn eine Alternative angeboten wird, erkennt der Kunde die Vorteile der klassischen Kompaktheizkörper mit planer Front.

Fein profilierte und plane Lösungen haben sich mittlerweile zu einem großen Teilsegment im Purmo-Sortiment entwickelt. Zudem werden mit steigender Tendenz auch Vertikalheizkörper mit planen Fronten angeboten und bedienen damit den zweiten großen Trend im Heizkörpergeschäft. Mit wachsendem Anteil hochgedämmter Gebäude ist die Platzierung der Heizkörper nicht mehr an zugige Fensternischen gebunden. Die Planer und Architekten erleben neue Freiheiten und lassen Heizkörper immer häufiger vertikal montieren. Wenn Plan und Vertikal zusammenkommen, entfaltet der Heizkörper letztlich die Wirkung eines Möbelstücks mit Wärmefunktion. Reiner: „Die Tatsache, dass solche Heizkörper wirklich vorzeigbar und in vielen Farben erhältlich sind, adelt diese Produkte. Da steckt schon Lifestyle dahinter.“

Die Crux ist die Tatsache, dass die Planheizkörper als Angebot beim Endkunden thematisiert werden müssen – sonst kommen konventionelle Heizkörper an die Wand. Reiner: „Wir müssen mit unseren Kunden das Produkt anschieben. Auch Handel und Handwerk sehen den Heizkörper oft als durchlaufenden Posten mit wenig Beratungsaufwand – dabei werden Chancen vergeben.“ Hilfe verspricht man sich bei Purmo von innovativen Tools wie einer Smartphone-App. In einem vor Ort angefertigten Foto der Wohnung lässt sich damit ein Heizkörper frei platzieren. Damit lässt sich die unterschiedliche Wirkung der Planheizkörper gut zeigen.

Um die planen Lösungen im Vertrieb in den Fokus zu rücken, startet Purmo zum Herbst eine Rückvergütungsaktion. Pro gekauftem Planheizkörper vergütet Purmo dem Endkunden direkt 20 Euro. Der Handwerker kann im Aktionszeitraum – vom 15. September bis 15. Dezember – den Kostenvorteil für das höherwertige Produkt geschickt einsetzen und hat selbst keinen Aufwand, erzielt jedoch eine höhere Marge im Vergleich zum Profilheizkörper. „Next Generation“ haben die Purmo-Leute die begleitende Kampagne überschrieben. Reiner: „Wir sind sicher, dass der plane Heizkörper den neuen Standard setzt.“

Die genauen Aktionsbedingungen und weitere Informationen gibt es hier.