Internetkameras gegen Diebstahl am Bau

Die Täter haben es auf Baumaterial, Werkzeug und Rohstoffe abgesehen: Diebstähle auf Baustellen passieren regelmäßig. Das Bundeskriminalamt registriert jährlich mehr als 10.000 Fälle. Selbst komplette Maschinen und Bagger sind ein begehrtes Diebesgut. Um dem Problem Herr zu werden, setzen immer mehr Bauunternehmen und Handwerksbetriebe auf Überwachungskameras, z. B: von Smartfrog.

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„Bauzäune allein sind kein ausreichender Schutz gegen Diebstahl“, sagt Katharina Wild, Expertin und Mitglied der Geschäftsführung bei Smartfrog, einem führenden europäischen Technologieunternehmen im Bereich Heimüberwachung. Sie verrät, wie man sich mit einfachen Tricks und smarter Technik gegen Langfinger schützen kann.

Großes Ärgernis: Diebstahl auf Baustellen

Diebstahl auf Baustellen ist ein ernstzunehmendes Problem. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts (BKA) wurden 2016 bundesweit mehr als 10.000 Diebstähleregistriert. Der materielle Schaden beträgt mehr als 16,5 Mio. Euro. Hinzu kommen die Kosten für Beschädigungen, Ausfallzeiten und mögliche Konventionalstrafen, weil der Zeitplan nicht eingehalten werden konnte. Nur etwa jeder siebte Fall von „Klau am Bau“ kann nach BKA-Angaben aufgeklärt werden. Das Thema macht der Branche Sorgen, denn schnell kann ein Diebstahl für die betroffenen Unternehmen existenzbedrohend werden.

In Baubüros, Geschäftsräumen und Lagern: Abschreckung durch Kamera

„Von einem umzäunten Gelände lassen sich Diebe nicht zurückhalten, selbst wenn es beleuchtet ist“, sagt Sicherheitsexpertin Katharina Wild von Smartfrog. Wenn das Geld für einen eigenen Wachschutz begrenzt ist, könne Videoüberwachung Täter abschrecken oder gegebenenfalls bei der Täterverfolgung wichtige Informationen liefern. Bisher war die Technik für die Videoüberwachung vergleichsweise teuer, die Installation oft nur mit Hilfe eines Fachmanns möglich. Deshalb hat Smartfrog eine einfache und günstige Komplettlösung für die Heimüberwachung entwickelt – inklusive App, IP-Kamera und Video-Cloudspeicher.

Die Überwachungskamera mit Bewegungsmelder, Alarmfunktion und Nachtsichtfunktion sowie Mikrofon und Lautsprecher ist innerhalb von fünf Minuten installiert. Dazu genügt es, die App herunterzuladen, sich zu registrieren und die Smartfrog-Kamera mit Strom und WLAN zu verbinden: Schon ist es für Nutzer möglich, auf dem Smartphone oder am PC nachzusehen, ob im Geschäft oder zu Hause alles in Ordnung ist. Ebenso einfach ist es, mit Smartfrog jederzeit beim Baby im Kinderzimmer zu sein und zu schauen, was das eigene Haustier gerade macht.

Die Smartfrog Cam ermöglicht es Nutzern, jederzeit und von überall in die überwachten Räume zu sehen, zu hören und zu sprechen. „Sobald sich etwas bewegt, erhält man eine Benachrichtigung per E-Mail oder Push-Nachricht auf sein Smartphone. Sollten sich Diebe Zutritt verschaffen, kann man also sofort die Polizei verständigen“, erklärt Wild. Mit der App können bis zu zehn Kameras gleichzeitig verwaltet werden.

Datensicherheit

Smartfrogs Ziel ist es, die Gegenstände des täglichen Gebrauches intelligenter zu machen und mit dem Internet zu verbinden. So soll das Alltagsleben der Menschen bequemer, effizienter und sicherer gestaltet werden. Kameraüberwachungen ist inzwischen weit verbreitet. Schon allein das Aufstellen von Schildern, dass die Baustelle bewacht wird, zeigt Wirkung. „Ob in Geschäftsräumen oder Lagern: Arbeitgeber müssen kenntlich machen, dass eine Überwachung erfolgt“, so Wild zum rechtlichen Rahmen.

Auf Datensicherheit legt Smartfrog besonderen Wert. Das Unternehmen verwendet höchste Sicherheitsstandards. Unter anderem werden die Videodaten ähnlich wie beim Online-Banking sicher per SSL-Verschlüsselung übertragen und in TÜV- und ISO-zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland aufbewahrt. Das unabhängige Sicherheitsinstitut AV-TEST hat die Smartfrog-Videoüberwachungslösung mit der Bestnote „sicher“ zertifiziert und mit drei von drei möglichen Sicherheitssternen ausgezeichnet.

Neun Tipps gegen „Klau auf dem Bau“

Mit diesen Maßnahmen können Unternehmen Diebstähle auf dem Bau vorbeugen:

  • Baugelände einzäunen
  • Videoüberwachung installieren
  • Wachschutz engagieren
  • Gelände in der Nacht ausleuchten
  • Hochwertige Werkzeuge und Materialien im Container oder Firmenwagen einschließen
  • oder an einem Kranhaken in luftiger Höhe parken
  • Werkzeuge, Maschinen und Material markieren
  • Baufahrzeuge mit Lenkradschloss und Wegfahrkralle sichern
  • Mitarbeiter für Diebe sensibilisieren
 

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