Der Kostal-Wechselrichter Plenticore plus in der zweiten Generation erfüllt ab sofort die SG-Ready-Anforderungen des Bundesverbandes Wärmepumpe e. V. und trägt somit das „SG Ready“-Label.
Damit ist der Kostal-Hybrid-Wechselrichter auch für den Einbau in einer eigenen PV-Anlage interessant, die eine günstige und umweltfreundliche Energiegewinnung ermöglicht. Da eine Vielzahl moderner Wärmepumpen ansteuerbar ist, stehen dem Anlagenbetreiber damit viele Optionen zur Verfügung.
Wechselrichter und Wärmepumpe kombinieren
Wärmepumpen erlauben eine sogenannte Lastverschiebung. Das bedeutet, dass der Verbrauch vorhandener Energie zeitlich gesteuert werden kann. Insbesondere bei der Bereitstellung von Warmwasser ist dies ein großer Vorteil. Verfügt die PV-Anlage zudem über überschüssige Energie, kann diese für eine Einschaltempfehlung oder zur Anhebung der Solltemperatur genutzt werden.
Besonders während der Übergangszeiten im Frühjahr und Herbst kann so neben der reinen Wassererwärmung auch die Gebäudeheizung mit dem größtmöglichen Anteil an Solarenergie betrieben werden. In Kombination mit einem Wechselrichter wie dem Kostal Plenticore plus G2 bietet sie damit eine gute Möglichkeit, den eigenen Haushalt weitgehend autark mit Energie zu versorgen.
Zahlreiche Verbindungsmöglichkeiten
Über den Webbrowser des Plenticore kann der digitale Ausgang konfiguriert und an die Leistungswerte der angesteuerten Wärmepumpe angepasst werden. Der Plenticore plus verfügt neben den zwei LAN-Schnittstellen und der WLAN-Fähigkeit über vier weitere digitale Schnittstellen, mit denen der Plenticore plus weitere Verbraucher wie Wärmepumpe, Klimageräte oder Ladestation ansteuern kann.
Neben der Kompatibilität mit zahlreichen Verbrauchern wie Wärmepumpen funktioniert der Plenticore plus auch als Partner im Batterieverbund. Denn Kostal baut laut eigenen Angaben stetig seine Partnerschaften zu namhaften Batterieherstellern aus und will so ein einwandfreies Zusammenspiel mit den beliebtesten Speicherlösungen garantieren.