Marktplatz digitale Dreistufigkeit: Ein-Blick in die Zukunft

„Was kommt morgen?“ Diese Frage stellen sich viele in der SHK-Branche. Die GC-Gruppe gibt gemeinsam mit externen Partnern im Rahmen der Neuheitenschauen auf dem dafür eigens entwickelten „Marktplatz digitale Dreistufigkeit“ Antworten und Ausblicke auf Zukunftsfragen.

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Wer sich für die Zukunft aufstellen will, muss sich mit den großen Veränderungen beschäftigen, die bereits unser Heute prägen. Die Welt ist im Umbruch, unser Verhalten im Wandel. Konzentrierte sich die Reise des Endkunden bei Beschaffungsprozessen wie dem Bad- und Heizungskauf noch vor wenigen Jahren in aller Regel, ganz analog, beim Handwerk, wird dieser künftig immer häufiger erst am Ende seiner Reise beim Profi vom Fach landen. Inspiration und Planung, Kostenkalkulation und Preisvergleich, der Kauf an sich – all das sucht der Endkunde im Internet. Einfach, schnell, per Mausklick.

Der dreistufige Vertriebsweg muss sich diesen neuen Anforderungen stellen. Wie? In dem er auch online präsent und attraktiv ist. In dem er seine originären Stärken, das optimal aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aller Stufen für ein einzigartiges Kundenerlebnis, „smart“ macht. In dem er auf genau das setzt, was ihn vom reinen Online-Wettbewerb abhebt: Auf die Nähe zum Endkunden. Lokal wie digital. Persönlich. Immer.

„Marktplatz digitale Dreistufigkeit“

Gemeinsam mit renommierten Herstellern, Softwareanbietern und Experten ermöglicht die GC-Gruppe bei ihren Neuheitenschauen auf dem „Marktplatz digitale Dreistufigkeit“ nun einen greifbaren Blick in die Zukunft – von Software-Lösungen für den Fachhandwerker sowie lokalen Internetauftritten der Betriebe über digitale Bauakten bis zu vernetzten Städten, sogenannten Smart Cities. „Wir zeigen und hinterfragen was in unserer Branche möglich ist, wollen Meinungen und Vorstellungen teilen und gemeinsam lernen. Zum Beispiel wie unsere Kunden vom Fachhandwerk Mitarbeiter gewinnen und binden können oder wie sie betriebliche Abläufe verbessern und damit von mehr Freiräumen im Arbeitsalltag profitieren“, sagt Thomas Werner, persönlich haftender Gesellschafter der Cordes & Graefe KG.

Vielfältiges Angebot der Neuheitenschauen

Der Fachhandwerksbetrieb kann aus der Vielfalt der Angebote genau die Lösungen wählen, die exakt zu seiner Größe und seinen Abläufen passen. Die Besucher bekommen in Kurzvorträgen und an Messeständen Einblicke in die verschiedenen neuen Möglichkeiten: Zeit zu sparen, um dem Endverbraucher genau das zu bieten, was er vielfach schon jetzt, in Zukunft aber ganz selbstverständlich erwartet.

Baudocs, die „digitale Bauakte“, stellt mit einem Klick – von der Angebotsvorbereitung bis zur Projektübergabe – exakt die relevanten Dokumente zur Verfügung, die der Fachhandwerker im Rahmen eines Projektes benötigt.

Die Software elements a bindet neben den Ausstellungsmitarbeitern jetzt auch das Fachhandwerk mit ein. Damit ist das Elements-Team stets auf dem gleichen Stand.

Und auch für den professionellen Webauftritt des Fachhandwerkers wird ein ganzheitliches Angebot vorgestellt: Zusammen mit der Agentur ID GmbH präsentiert die GC-Gruppe ein Gesamtkonzept, das sich für jeden Betrieb ganz individuell maßschneiden lässt. Der Service umfasst dabei sämtliche Inhalte, die notwendig sind, um Kunden zu gewinnen und zu begeistern – von der allgemeinen Webseitengestaltung über eine virtuelle Ausstellung, einen 3D-Badpaner bis hin zum Bad- und Heizungskalkulator. 

Auf zehn Minuten angesetzte, kompakte und leicht verständliche Expertenvorträge erläutern konkrete Erfolgsbeispiele und realistische Zukunftsszenarien. So nimmt Diplom Designer Christoph Krause die Besucher mit auf eine Reise durch erfolgreich umgesetzte Projekte der digitalen Transformation. Themen wie Prozessdigitalisierung, das Internet der Dinge oder aber die Veränderung zur Arbeit 4.0 treffen Handwerk und Gesellschaft in allen Bereichen. Krause zeigt, wie der digitale Wandel zur echten Chance wird. 

Experten von Bosch wiederum zeigen, wie die Stadt von morgen aussehen könnte. Der Begriff „Smart City“ vereint technologische Konzepte für die Städte der Zukunft. Sie sollen vernetzt und energiesparend sein. Nicht nur die Zahl der Stadtbewohner steigt, auch ihre Ansprüche an Komfort, Energieeffizienz und Mobilität. Neue Anforderungen für die innerstädtische Mobilität und die nachhaltige Nutzung von Ressourcen entstehen.

Thomas Werner: „Wir müssen das Dach decken, solange die Sonne scheint. Wir müssen aus der aktuellen Position der Stärke die richtigen Antworten für die Zukunft entwickeln. Deswegen holen wir das Thema ‚Digitaler Wandel‘ aus der Cloud zu unseren Kunden. Als ihr loyaler Partner übernehmen wir Verantwortung, setzen Impulse, bieten Orientierung und beraten zu allen digitalen Fragen – von Profis, mit Profis, für Profis. “

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