Nordwest hilft nach Hochwasserkatastrophe

Nordwest möchte helfen und unterstützt betroffene Hochwassergebiete, aber auch betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit Geld- und Sachspenden. – © Nordwest Handel AG

„Die Bilder aus den Katastrophenregionen lassen uns sprachlos und tief betroffen zurück. Zugleich berührt uns die enorme Unterstützung, die Hilfsorganisationen, Unternehmen und Privatpersonen den Betroffenen zukommen lassen. Uns ist wichtig, ebenfalls unseren Beitrag zu leisten!“ Mit diesen Worten bringen es die Nordwest-Vorstände Michael Rolf und Jörg Simon auf den Punkt.

In den vergangenen Tagen sind seitens des Verbands verschiedene Maßnahmen umgesetzt worden, um umgehend zu unterstützen:

Nordwest spendete Geld an betroffene Gemeinden und Institutionen zwecks Weiterverteilung an die dortigen Bürgerinnen und Bürger. Die Stadt Altena erhielt, ebenso wie Erftstadt, 5.000 Euro. Das Kulturzentrum Hasper Hammer in Hagen wurde in alter Verbundenheit zum Standort Hagen mit 3.000 Euro berücksichtigt.

Betroffene Nordwest-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bekamen ebenfalls finanzielle Unterstützung.

Zudem hat Nordwest ein Netzwerk seiner Baugeräte Fachhandelspartner organisiert. Über dieses können betroffene Fachhandelspartner dringend benötigte und schwer zu bekommene Hilfsmittel, wie Schmutzpumpen, Generatoren oder Bautrockner, bei den Handelspartnern zu Vorzugspreisen beziehen, die sich in vom Wasser verschonten Regionen befinden.

Hochwasser in Deutschland: So hilft Nordwest

Generell werden betroffene Fachhandelspartner, auf dem kleinen Dienstweg, mit weiteren Hilfsmitteln unterstützt. Der Kölner Hochwasser-Verein Rheinpegel 10,69 e. V., der sich seit 1995 für Hochwasserschutz und Betroffenenhilfe einsetzt, wurde mit Sachspenden versorgt, so zum Beispiel mit Schnittschutzhandschuhen, Chemikalienschutzanzügen oder auch Sicherheitsstiefeln. Von Köln aus werden diese Hilfsmittel im Ahrtal verteilt und eingesetzt.

„Wir hoffen, die Not der Menschen somit ein wenig lindern zu können und unseren kleinen Teil zum Wiederaufbau beizutragen. Unser Mitgefühl gilt allen, die von dieser Katastrophe und ihren Auswirkungen betroffen sind“, erklären die beiden Nordwest-Vorstände abschließend.

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