Online-Förderberater für Wärmepumpen

In Deutschland gibt es über 1.000 Förderungen für Wärmepumpen. Um je nach Ort und Region die passenden Fördermittel zu finden, bietet Austria Email einen praktischen Online-Föderberater an.

Austria Email GmbH bietet einen praktischen Online-Förderberater – © Austria Email

In Deutschland gibt es über 1.000 Förderungen für Wärmepumpen. Der Staat bezuschusst den Einbau energieeffizienter Heizungswärmepumpen im Gebäudebestand mit einem Zuschuss von 35 bis 45 % der Kosten.

Je nach Wohnort kann die staatliche Förderung aufgestockt werden, durch regionale Programme der Bundesländer, Städte, Gemeinden oder Energieversorgern. Für einen deutschlandweiten Überblick dazu, von welchen Förderungen man am jeweiligen Wohnort profitiert, präsentiert die Austria Email GmbH einen praktischen Online-Förderberater: Unter www.austria-email.de/service/foerderungen/ lassen sich mit wenigen Klicks die Zuschüsse je nach Bauart, Größe und Standort der Immobilie ermitteln.

„Um Konsumenten dabei zu helfen, den Überblick zu bewahren, hat das Team der Austria Email GmbH einen Online-Förderberater entwickelt, der basierend auf einer Datenbank alle aktuellen Infos zu den Programmen verschiedener Fördergeber sowie zu unterschiedlichen Förderschwerpunkten zentral zusammenfasst“, erklärt Klaus Bindhammer, Geschäftsführer der in Deutschland ansässigen Austria Email GmbH.

Mit wenigen Klicks zur individuellen Heizungsförderung

Mit der Eingabe relevanter Kennwerte wie

  • Größe der Immobilie (Ein-/Zweifamilienhaus bzw. Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhaus),
  • Bauart (Neubau oder bestehendes Gebäude),
  • Postleitzahl,
  • Baujahr des Objekts
  • sowie dem derzeitigen Energieversorger

wird eine individualisierte Fördermittelabfrage durchgeführt.

Das Ergebnis der Abfrage ist eine detaillierte Zusammenstellung der Zuschüsse, die am Standort des Objekts zur Anwendung kommen können. Die umfassende Fördermittel-Auskunft steht als PDF zum Herunterladen zur Verfügung.

Mit der praktischen Postleitzahl-Eingabe bietet der neue Austria Email Online-Förderberater auf www.austria-email.de/service/foerderungen/ Detail-Infos zu aktuellen Förderungen von Bund, Bundesländern, Städten und Gemeinden sowie Energieversorgern.

Tipp: Auf „kleine Maßnahmen mit großer Wirkung“ setzen

Unabhängig von einem kompletten Tausch der Heizungs- und Warmwasseranlage bestehen Möglichkeiten, mit kleinen Maßnahmen zu Einsparungen zu gelangen. Worauf es jetzt ankommt:

  • Bestehende Anlage prüfen und mit kleinen Maßnahmen sparen: Dazu gehören etwa der hydraulische Abgleich der Anlage, das Entlüften und Reinigen der Heizkörper sowie einer Reduktion der Temperatur bei meist zu heiß eingestellten Warmwasserspeichern – 60 °C sind ausreichend. Damit lassen sich bis zu 30 % Energiekosten einsparen.
  • Einsparungsmöglichkeiten ergeben sich auch mit Alternativen bei der Warmwasserbereitung: Eine Möglichkeit sind z.B. Trinkwasser-Wärmepumpen mit Photovoltaik-Anbindung. Plug-and-play-Produkte wie die energieeffizienten Trinkwasserwärmepumpen Explorer EVO 2 und die Calypso VM sind geeignete Lösungen.
  • Jedes Sanierungsvorhaben braucht eine gute Planung: Das gilt auch für den Wechsel auf eine Heizungswärmepumpe. Die heimischen Installateur-Betriebe sind wichtige Ansprechpartner für die Umsetzung. Die kommenden Monate lassen sich dafür perfekt nutzen, um die Sanierung oder den Umstieg gemeinsam mit dem Installateur des Vertrauens Schritt für Schritt genau zu planen.
  • Wer jetzt aktiv wird, profitiert von einem zusätzlichen Plus: Die für die individuellen Bedürfnisse optimale Lösung kann schneller umgesetzt werden und man profitiert früher von Einsparungen bei den Betriebskosten. Denn wer den Frühling und Sommer nutzt, vermeidet längere Wartezeiten im Herbst, wenn die Kapazitäten der Installateure erfahrungsgemäß stark beansprucht sind.

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