Düker unterstützt die Menschen aus der Ukraine. Anlässlich der aktuellen Situation hat das Unternehmen aus Karlstadt die Ukraine-Spendenaktion Piece for Peace ins Leben gerufen. Die Idee ist einfach: Für jeden Absperrschieber der gleichnamigen Düker-Sonderedition geht eine Spende im Wert von 5 Euro an das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen Aktion Deutschland Hilft.
Jeder Beitrag zählt: Die Situation in der Ukraine bewegt alle. Das Ausmaß der Zerstörung, das Leid der Menschen lässt in diesen Tagen wohl niemanden unberührt. Umso wichtiger ist es, schnelle und unkomplizierte Hilfe zu leisten. „Für uns“, so Jürgen Marschall, Vertriebsleiter DACH, „war es keine Frage, ob wir die Menschen in der Ukraine unterstützen – sondern wie. Die Spendenaktion mithilfe unserer Sonderedition Piece for peace ist ein einfacher – und wirksamer – Weg, das zu tun. Alle Kunden, mit denen wir gesprochen haben, begrüßen diese Aktion, weil es ihnen die Möglichkeit bietet, sich daran zu beteiligen.“
Stück für Stück ein wenig mehr
Der Name der Düker-Spendenaktion Piece for peace spielt darauf an, mit jedem kleinen Schritt, mit jedem ausgelieferten Stück einen Beitrag zu leisten, der in der Summe allen zugutekommt. Den Menschen auf der Flucht, den Menschen in der Not, den Menschen in der Ukraine. In der Aktion Deutschland Hilft hat Düker eine zuverlässige Plattform gefunden, die dafür sorgt, dass die Spenden die Betroffenen auch wirklich erreichen.
Ein Zeichen der Solidarität
Die Düker-Absperrarmatur wird dabei zum Zeichen der Solidarität. Als blau-gelber Aufkleber und Sticker wird sie mit dem Produkt herausgegeben. Die Armatur selbst wird produktionsbedingt in Blau ausgeliefert. „Blau steht bei Düker für Schieber, die im Trinkwasserbereich eingesetzt werden. Gelb sind die Schieber für Gas“, so Jürgen Marschall, „beide Farben stehen für die Ukraine. Unsere Aktion bringt das zum Ausdruck.“
Engagement in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten
Wie derzeit wohl alle produzierenden Betriebe ist auch Düker von den rasant steigenden Einkaufspreisen betroffen und von Versorgungsengpässen bedroht. Für das Unternehmen kein Grund, sich nicht zu engagieren. Im Gegenteil: es betrachtet es als Ansporn, aktiv einen Beitrag zu leisten.