Produktiv-Tool der Erfolgsmeisterei

Von 212 Arbeitstagen fallen im Handwerk im Schnitt 85 unproduktive Tage pro Mitarbeiter an. Die auf Handwerksbetriebe sowie KMU spezialisierte Unternehmensberatung Erfolgsmeisterei hat ein digitales Tool entwickelt. Dieses setzt auf eine gezielte Reduzierung der unproduktiven Zeiten. Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums stellt die Erfolgsmeisterei das Produktiv-Tool kostenfrei zur Verfügung.

Das Produktiv-Tool bietet die Möglichkeit, unsichtbares und nutzbares Zeitpotenzial mit positivem Einfluss auf den Gewinn zu ermitteln.
Das Produktiv-Tool bietet die Möglichkeit, unsichtbares und nutzbares Zeitpotenzial mit positivem Einfluss auf den Gewinn zu ermitteln. – © Erfolgsmeisterei

In vielen Handwerksbetrieben und kleinen bis mittleren Unternehmen (KMU) ist unklar, wie viele unproduktive Stunden tatsächlich entstehen. Eine exemplarische Studie der TU Dortmund hat dies ermittelt. Demnach sind es 85 von 212 Arbeitstagen. Dieses Ergebnis sollte als Impuls verstanden werden, unsichtbares und nutzbares Zeitpotenzial im Unternehmen zu ermitteln.  Damit dies fundiert gelingt, gibt die Tutzinger Unternehmensberatung Erfolgsmeisterei Handwerksbetrieben und KMU ein benutzerfreundliches Werkzeug an die Hand: das Produktiv-Tool.

Zeitfresser systematisch ermitteln

Das Produktiv-Tool leistet Unterstützung dabei, unproduktive Zeiten sowie verlustbringende Zeitfresser nebst Kosten systematisch zu erfassen. Für jede der drei Kategorien, Arbeitsplatz, Organisation und Unternehmenskultur bietet es eine Auswahl klassischer Gründe für Zeitverluste. Die Ergebnisse bieten Unternehmern und Meistern eine solide Grundlage, um gezielte Verbesserungsmaßnahmen durchzuführen.

Uwe Engelhardt, Geschäftsführer der Erfolgsmeisterei, betont die Bedeutung einer genauen Analyse von unproduktiven Zeiten im Unternehmen: „Der Einfluss der Arbeitsleistung bzw. -produktivität auf das Betriebsergebnis eines Unternehmens wird oft unterschätzt. Mit dem Produktiv-Tool gelingt die Gewinn-relevante Ermittlung der nicht verrechenbaren Stunden und der Kosten, die Auswirkungen auf den Gewinn haben, einfach und schnell. “

Die Ermittlung mittels Zeitaufwandes, Anzahl der Mitarbeiter und des möglichen Einsparpotenzials erlaubt eine abteilungsübergreifende Betrachtung mit Sofortergebnissen. Geschäftsführerin Burga Warrings ist überzeugt, dass gute digitale Werkzeuge es erst möglich machen, aus den dokumentierten Zeiten die richtigen Schlüsse zu ziehen: „Natürlich kennen viele diese Thematik. Sie im Arbeitsalltag anzugehen, scheitert meist an den richtigen Hilfsmitteln. Entscheidend ist, dass man aus den Erkenntnissen ins Handeln kommt. Das Produktiv-Tool ermöglicht beides.“

Potenzialanalyse zur Gewinnsteigerung

Eine erste Sofort-Einschätzung ermöglicht der Gewinn-Quick-Check zur Berechnung der Gewinnsteigern pro Mitarbeiter. Das schrittweise Verfahren unterteilt die Analyse mittels Kategorien in kleine leicht zu bewältigende Einheiten. Mittels künstlicher Intelligenz (KI) werden Vorschläge erzeugt und automatisch in ein Aufgabenboard und Ticket übertragen. Eine Checkliste und Lernvideos unterstützen den Prozess der Umsetzung.

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