Die „Fujitsu General (EURO) GmbH“ hat zum 1. Juni 2015 ihre operative Führungsspitze neu strukturiert. Stefan Thie zeichnet als Bereichsleiter Vertrieb verantwortlich. Tomas Prigge, bislang als Produktmanager Wärmepumpen bei Fujitsu tätig, wurde zum Technischen Leiter befördert.
Fujitsu gehört zu den weltweit agierenden Herstellern von Produkten für die Raum- und Gebäudeklimatisierung im privaten und öffentlich-gewerblichen Raum. Die „Fujitsu General (EURO) GmbH“ mit Sitz in Düsseldorf vermarktet als europäische Niederlassung der japanischen Muttergesellschaft „Fujitsu General Ltd.“ die Klimatechnik und Wärmepumpen des Herstellers in Zentral-, Nord- und Osteuropa. Im deutschsprachigen Raum sind dies insbesondere Klimageräte in Wand- bzw. Standausführung und Multisplitanlagen, VRF-Systeme für die Klimatisierung großer Gebäudekomplexe sowie als weiterer Schwerpunkt Luft-Luft- und Luft-Wasser-Wärmepumpen in Monoblock- und Splitausführung.
Zur Person Stefan Thie
Als Techniker hat Dipl.-Ing. Stefan Thie (52) in den vergangenen zehn Jahren maßgeblich zum Aufbau der Marke Fujitsu in diesen Märkten beigetragen: Er trieb unter anderem die für europäische Kunden so wichtigen „High Power“-Serien des Herstellers voran. Durch ihre optimierte Verdichter-Technologie und den aufwändigen Koaxial-Wärmetauscher stehen sie in diesem wettbewerbsgetriebenen Marktsegment für höchst effizienten Betrieb.
Als Bereichsleiter steht Stefan Thie ab sofort den Geschäftsbereichen Technik, Umwelt und Vertrieb vor.
Zur Person Tomas Prigge
Auf langjährige Berufserfahrung im Hause Fujitsu blickt auch Tomas Prigge zurück. Der 45-Jährige war in den vergangenen Jahren als Produktmanager insbesondere für die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung der Wärmepumpensysteme sowie die Implementierung der Systeme über ausgewählte Distributoren in die privaten und gewerblichen Märkte verantwortlich. Aktuell stehen für Dipl.-Ing. Prigge beispielsweise neue, umfassende Steuerungen im Fokus, die insbesondere in gewerblich genutzten Objekten möglichst einfach in die Gebäudeautomation integriert werden können. Eine zentrale Rolle spielt darüber hinaus natürlich das Thema „smart grid ready“, also die intelligente Nutzung selbsterzeugten PV-Stroms für die Klima- und Wärmepumpensysteme über die systemübergreifenden Regelungen des Herstellers.