Tece-Mitarbeiter bei den Mud Masters 2017

Ein Gruppenerlebnis der besonderen Art bieten die Mud Masters in Weeze am Niederrhein. Der mit Schlammlöchern gespickte Hindernislauf rund um den Airport Weeze, der früher das Flugfeld der Royal Airforce war, ist weniger ein Wettrennen. Vielmehr lassen sich die schwierigen, zum Teil aus dem Bestand der alten Truppenübungsbahn stammenden Hindernisse nur als Team bewältigen. 42 Tece-Mitarbeiter haben sich der Herausforderung gestellt.

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„Dieses teambildende Moment macht die Mud Masters natürlich auch für Unternehmen interessant“, sagt Hans-Joachim Sahlmann, Sprecher der Geschäftsführung der Tece GmbH. „Insgesamt 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ließen sich auf eine Teilnahme bei den diesjährigen Mud Masters ein – natürlich begleitet von einigen Schlachtenbummlern, die von den Veranstaltern ebenfalls herzlich eingeladen sind. “

Bei den Mud Masters 2017 nehmen, so die Veranstalter, über 15.000 Frauen und Männer teil. Der Hindernisparcours mit seinen zahlreichen morastigen Löchern bietet verschiedene Strecken von sechs bis 42 Kilometern Länge und ist eine Herausforderung an Ausdauer, Kraft, Mut, Geschicklichkeit und – wie schon gesagt – an den Teamgeist: Die Quarterpipe beispielsweise, eine halbierte Variante der bei Skatern so beliebten Halfpipe, lässt sich ab einer bestimmten Höhe eben auch mit viel Anlauf nicht mehr ohne Hilfe erstürmen. Für den sogenannten Flyer hingegen ist weniger Schwung und Muskelkraft erforderlich, stattdessen gibt auf der zehn Meter langen Rutsche, die in einem Wasserloch endet, Adrenalin im Überschuss. Und noch eine Kostprobe: Bei den Monkey Bars müssen sich die Teilnehmer an einer hochgelegten Leiter entlanghangeln – wer stürzt, schwimmt im Schlammloch weiter. Am Schluss gibt es natürlich keine Duschen sondern eine der robusten Veranstaltung angepasste Waschstraße.

Die Tece Mitarbeiter hatten jedenfalls ihren Spaß und ihr Erfolgserlebnis. Hans-Joachim Sahlmann sagt: „Die Veranstaltung war eine großartige Sache und unsere Jungs und Mädels sind bis auf kleine Blessuren gesund und munter wieder nach Emsdetten zurückgekehrt. Für uns sind die Mud Masters 2018 jedenfalls schon jetzt gesetzt. “

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