Als wichtigen Schritt zur Weiterentwicklung ihrer Strategie hat die
Uponor Gruppe verschiedene organisatorische Änderungen
angekündigt, die zum 1. Oktober 2022 in Kraft treten. Thomas Fuhr (M.Sc., Mech. Eng.) wurde zum Chief Technology Officer (CTO) und Mitglied des Executive Committee ernannt.
Thomas Fuhr tritt seine neue Rolle zum Oktober an und wird eine neu gegründete Technology Organisation leiten. Diese zielt darauf ab, Innovationen zu beschleunigen und Fertigungseffizienz sowie Resilienz der Supply Chain zu steigern.
Die neue Technology Organisation wird den Bereich Building Solutions Europe operativ unterstützen, sich weltweit auf die Themen Innovation und Nachhaltigkeit zu konzentrieren. Gleichzeitig soll die bereichsübergreifende Zusammenarbeit der Fertigungs- und Supply-Chain-Funktionen vorangetrieben werden, so Sprecher des Unternehmens. Thomas Fuhr wird von Deutschland aus arbeiten und berichtet an Michael Rauterkus, President und CEO der Uponor Gruppe.
Thomas Fuhr bringt mehr als 30 Jahre Berufserfahrung, sowohl aus der Sanitär- als auch aus der Automobilbranche, mit. Er kommt von der Grohe AG zu Uponor, wo er seit 2013 verschiedene Führungspositionen innehatte. Zuletzt war er als Co-CEO für die Bereiche F&E, Beschaffung, Supply Chain, Qualität, Sicherheit und Fertigung verantwortlich. Zuvor war Fuhr mehr als 20 Jahre bei Mercedes Benz tätig, wo er Teams leitete und Prozesse in den Bereichen Einkauf, F&E, Qualität, Logistik und Produktion verbesserte.
„Ich freue mich, Thomas bei Uponor willkommen zu heißen und das Executive Committee mit seiner Kompetenz im Bereich Fertigung zu
verstärken. Mit ihm gewinnt Uponor eine starke, zukunftsorientierte Führungskraft, die mit allen Aspekten der Fertigung, Supply Chain und Innovation in einem internationalen Umfeld vertraut ist. Seine Führung wird entscheidend sein, um nachhaltige Innovation, Effizienz und Resilienz in unserem gesamten Unternehmen voranzutreiben“, sagt Michael Rauterkus. „Die neue Technology Organisation, die Thomas leiten wird, ist von zentraler Bedeutung für unsere Wachstumsstrategie, weil sie unsere Kundenorientierung verbessern, ein erhebliches Potenzial in unserer F&E-Pipeline erschließen und die Wertschöpfung durch betriebliche Effizienz vorantreiben wird.“