Trinkwasser-Installationen überflutet: Kemper gibt Tipps

Trinkwasser-Installationen
Bei Überflutungsereignissen können etwa Schlamm oder Pestizide äußerlich mit der Trinkwasserinstallation in Kontakt treten. Das birgt Gesundheitsgefahren für die Nutzer der Installation. – © Gebr. Kemper GmbH + Co. KG

Wie man mit überfluteten Trinkwasser-Installationen richtig umgeht und was dabei unbedingt beachtet werden muss, zeigt das neue VideoTutorial „Kemper-Tipps nach Überflutung“. Hier erhalten SHK-Fachleute fachliche Hilfestellung zur Wiederherstellung einer ordnungsgemäßen Trinkwasserinstallation.

Bei Überflutungsereignissen können Schlamm, Fäkalien, Öl oder Pestizide äußerlich mit den Trinkwasser-Installationen in Kontakt treten. Das birgt große Gesundheitsgefahren für die Nutzer der Installation oder gar für das gesamte Versorgungsnetz. „Mikroorganismen finden durch Dichtungsmaterialien in Armaturen, Geräten und Rohrverbindern den Weg hindurch zum Trinkwasser“, so Kemper in einer Pressemitteilung. „Die Dichtungen selbst können durch lösungsmittelhaltige Stoffe beschädigt werden und zu zusätzlichen Wasserschäden führen.“ Hier hilft das neue Video-Tutorial fachgerecht weiter.

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