Die Würth-Gruppe mit Sitz in Künzelsau bringt Solidarität zum Ausdruck und spendet eine Million Euro an die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine. Auch mit Sachspenden möchte das Unternehmen unterstützen und ihnen zur Seite stehen.
In der Ukraine beschäftigt der Konzern 118 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, betont hierbei: „Die Situation in der Ukraine bewegt mich zutiefst und bereitet mir große Sorgen. Unsere Gedanken sind bei unseren Beschäftigten und deren Familien sowie allen Menschen, die sich vor dem Krieg in Sicherheit bringen. Oberste Priorität hat deren Unversehrtheit. Ich spüre im Unternehmen große Solidarität mit den Betroffenen, wir werden sie mit allen uns möglichen Mitteln unterstützen.“
Über die Würth-Gruppe
Zu ihrem Kerngeschäft gehören der Vertrieb und die Herstellung von Montage- und Befestigungsmaterial. Weitere Handels- und Produktionsunternehmen, die sogenannten Allied Companies, sind in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv. Dazu zählen beispielsweise der Elektrogroßhandel oder der Bereich Elektronik bis hin zu Finanzdienstleistungen. In über 80 Ländern beschäftigt der Konzern weltweit mehr als 83.000 Mitarbeitende in über 400 Gesellschaften mit über 2.400 Niederlassungen. Er erzielte im Geschäftsjahr 2021 gemäß vorläufigem Abschluss einen konsolidierten Umsatz von 17,1 Milliarden Euro und ein Betriebsergebnis vor Steuern von 1,2 Milliarden Euro.