Würth zieht positive Bilanz für 2014

Die Würth-Gruppe verzeichnet 2014 gemäß vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 10,12 Milliarden Euro (Vorjahr: 9,75 Milliarden Euro). In Lokalwährungen liegt das Wachstum bei 4,8 Prozent.

Alle Regionen konnten ihren Umsatz steigern, auch in Südeuropa nimmt Würth wieder Fahrt auf. Positiv entwickeln sich ebenfalls die Gesellschaften außerhalb Europas, speziell in Nordamerika mit +8,6 Prozent. In Deutschland wächst Würth mit 4,1 Prozent. Die größte Einzelgesellschaft der Würth-Gruppe, die Adolf Würth GmbH & Co. KG, feiert 2015 ihr 70-jähriges Firmenjubiläum.

Das Betriebsergebnis wird 2014 nach vorläufigen Berechnungen bei 500 Millionen Euro liegen (Vorjahr: 445 Millionen Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 12,4 Prozent. Mit einem Eigenkapitalzuwachs von rund 300 Millionen Euro auf 3,68 Milliarden Euro weist die Würth-Gruppe im Geschäftsjahr 2014 eine Eigenkapitalquote von über 45 Prozent aus und ist damit sehr solide finanziert.

Die Anzahl der Mitarbeiter erhöhte sich von 63.571 auf 66.044; dieser Anstieg war vor allem in vertriebsnahen Bereichen zu verzeichnen.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung, ist zufrieden mit den Kennzahlen des Jahres 2014. „Die Entwicklung der Würth-Gruppe zeigt einen klaren Aufwärtstrend trotz teilweise sehr schwieriger Einflüsse der Weltwirtschaft wie zum Beispiel in Russland, und zwar weltweit. Wir blicken optimistisch ins Jahr 2015 und investieren weiterhin in zusätzliche Verkäufer und gezielt in Wachstumsmärkte und Vertriebskanäle wie E-Business.“

www.wuerth.com