Zurück in die Arme des Fachverbands NRW

Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Sanitär- und Heizungstechnik-Innung Rhein-Erft fiel der Beschluss zum Wiedereintritt in die SHK-Verbandsorganisation.

Redaktion Si

Zurück in die Arme des Fachverbands NRW

Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Sanitär- und Heizungstechnik-Innung Rhein-Erft fiel der Beschluss zum Wiedereintritt in die SHK-Verbandsorganisation.   Die Gründe für und wider der Mitgliedschaft wurden von Innungsvorstand und den angeschlossenen Fachbetrieben gemeinsam sorgfältig abgewogen. Obermeister Frank Giesen sieht vor allem die positive Entwicklung des Fachverbandes als wichtiges Signal: „Der jetzige Vorstand wie auch das Team rund um Herrn Sproten sind sehr engagiert. Der Fachverband hat sich insgesamt seit unserem Austritt vor 8 Jahren  weiterentwickelt. Das Angebotsspektrum, wie auch die für uns strategischen Themen, und sbquo;landeseinheitliche Gesellenprüfung und lsquo;, und sbquo;Interessenvertretung in Sachen Schornsteinfegertätigkeiten und lsquo;, und die und sbquo;Unterstützung bei der Umsetzung neuer Verordnungen und lsquo;, dies alles war ausschlaggebend für das Votum pro Verbandsmitgliedschaft“. Hans-Peter Sproten, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes SHK NRW, betont: „Uns war es sehr wichtig, die Innung Rhein-Erft in vielen Gesprächen von unserem Engagement, unserer Leistungspalette und der Integrität des heutigen Fachverbands ihnen gegenüber zu überzeugen. Nun sind wir sehr glücklich auch unser 59. Mitglied im Jahr 2013 vertreten und unterstützen zu können.“ Mit dem Beitritt der Innung Rhein-Erft ist die Verbandsorganisation in NRW nach eigenen Angaben „komplett und lsquo;. Der Fachverband Sanitär Heizung Klima Nordrhein-Westfalen ist der Zusammenschluss von nun 59 regionalen Handwerksinnungen und bezogen auf die Mitgliederzahlen, der größte seiner Branche in Deutschland. Als Arbeitgeberverband vertritt er die Interessen der Berufsgruppen Installateur und Heizungsbauer, Klempner, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer, die jährlich einen Gesamtumsatz von mehr als 7 Milliarden Euro erwirtschaften.