Dank BetteSensory kann in Badewannen auf einen sichtbaren Überlauf verzichtet werden. Technik und Funktionsweise des elektronisch gesteuerten Überlaufsystems werden jetzt in einer Video-Animation verständlich visualisiert.
Um diesen ästhetischen und funktionellen Mehrwert bei seinen Badewannen aus Stahl-Email realisieren zu können, hat Bette zusammen mit dem Entwässerungsspezialisten Viega das Ab- und Überlaufsystem BetteSensory entwickelt.
Es soll einen sichtbaren Überlauf in Wannen überflüssig machen, indem es Ab- und Überlauf der Wanne in einem Element verbindet, das verdeckt unter der Wanne installiert wird.
So funktioniert BetteSensory
Möchte der Nutzer ein Wannenbad nehmen, schließt er den Ablauf durch Drücken auf das Klickventil und lässt Wasser einlaufen. Anschließend prüft ein elektronischer Sensor permanent den Wasserdruck und gibt den Abfluss automatisch frei, sobald der Druck einen voreingestellten Maximalwert übersteigt. So wird der Füllstand der Wanne laut Herstellerangaben „effektiv und sicher“ reguliert und es werden Überschwemmungen verhindert. Der Maximal-Füllstand selbst wird werkseitig voreingestellt und kann bei der Installation an die Wannengröße und die individuellen Wünsche des Nutzers angepasst werden, so Bette. Für Stromausfälle hat das Unternehmen ebenfalls vorgesorgt: Bei Bedarf sorgt eine Backup-Batterie für eine schadlose Überbrückung. Funktionsweise und Aufbau der Neuentwicklung werden jetzt unter www.bette.de/baddesign/bettesensory in einer Video-Animation veranschaulicht.