Judo beim Stadtradeln 2023

Im Zuge der Stadtradeln-Kampagne sollen 21 Tage lang bundesweit möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Unter anderem sammelt auch das Team von Judo Wasseraufbereitung fleißig Kilometer – dabei steht weniger der Wettbewerb, sondern viel mehr der Klimaschutz im Vordergrund. Die Aktion geht bis 21.07.2023.

Das Team von Judo Wasseraufbereitung nimmt auch 2023 wieder an der Kampagne Stadtradeln teil. – © Judo Wasseraufbereitung GmbH

Laut Umweltbundesamt können durch Rad- und Fußverkehr rund 140 g Treibhausgas-Emissionen pro ⁠Personenkilometer⁠ eingespart werden – im direkten Vergleich zum Pkw-Verkehr. Allerdings ließe die Fahrradfreundlichkeit deutschlandweit zu wünschen übrig. Für die Radförderung und mehr Lebensqualität in unseren Kommunen müsse der Radverkehr im öffentlichen Diskurs ankommen. Die Kampagne Stadtradeln des Netzwerks Klima-Bündnis hat genau das zum Ziel.

Auch bei Judo Wasseraufbereitung ist Nachhaltigkeit Teil der Unternehmensphilosophie, weshalb sich das Unternehmen 2023 erneut für eine Teilnahme entschlossen hat. Außerdem bietet Stadtradeln laut eigenen Angaben die optimale Plattform für mehr Sichtbarkeit. Zudem könne mit der Stadtradeln-App die Radverkehrsplanung direkt beeinflusst werden: Teilnehmende melden Problemstellen wie Schlaglöcher, plötzlich endende Fahrradwege oder eine unübersichtliche Verkehrsführung, sodass die Verwaltung in der Folge entsprechende Schritte einleiten könne.

Bei Judo hat die Aktion fast schon Tradition: Im letzten Jahr haben allein zwei Mitarbeiter über 2.000 km mit dem Rad zurückgelegt.

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