Ein Thema beschäftigt die Akteure im Baugewerbe ganz besonders: der Fachkräftemangel. Das ist eines der Vorabergebnisse aus der Jahresanalyse 2019/2020 von BauInfoConsult.
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91 % aller befragten Bauakteure kaufen ihr Material traditionell ein, also nicht über einen Webshop, sondern bei Fachhändlern oder Direktlieferanten. Aber: Die Bindung zum traditionellen Einkauf im Fachhandel wird vor allem pragmatisch gesehen. Preisvorteile bieten dem Vertriebsweg Webshop neue Chancen.
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Der Bau boomt und die Auftragsbücher der Handwerker platzen aus allen Nähten. Für den Verbraucher wird es da nicht leichter, einen Handwerker mit freien Kapazitäten für einen Modernisierungsauftrag zu finden. Eine neue Studie zeigt, wie die Haushalte in Europa trotz Fachkräftemangel und Auftragsflut an Handwerker kommen.
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82 % der Deutschen erleben die jüngsten Schnee- und Dürrerekorde als einen Weckruf, um mit der privaten Energiewende zu starten. Knapp 40 % sind sogar davon überzeugt, dass ihnen bei der Energiewende die Zeit davonläuft.
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Hauseigentümer mit einer zusätzlichen Heizung wie einem Kaminofen verbrauchen beim Heizen etwa 18 % mehr Energie als Hauseigentümer ohne Zusatzheizung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Beratungsgesellschaft co2online.
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Der Megatrend Gesundheit ist eine der prägendsten Entwicklungen der Gegenwart. Im Mittelpunkt steht das Gesundbleiben, die Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit. Wellness- und Wasseranwendungen werden dabei immer wichtiger. Dies zeigt auch eine aktuelle Studie von Dornbracht und YouGov.
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Online-Shopping am Bau? Was im privaten Bereich schon seit langem üblich ist, dürfte in naher Zukunft auch vermehrt seine Anhänger unter den Bauprofis finden.
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Flexschläuche für Trinkwasseranschlüsse verursachen viele vermeidbare Wasserschäden. Nicht zertifizierte schadhafte Schläuche, Korrosion durch aggressive Reiniger und falsche Montage sind die Hauptgründe. Das haben Untersuchungen durch DEKRA-Experten gezeigt, die 80 Schadensfälle durch Flexschläuche ausgewertet haben.
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Webshops und Online-Einkäufe werden im B2B-Geschäft nach wie vor als Randphänomen betrachtet. Doch Marktdaten von BauInfoConsult zeigen: Bereits 2017 wurde ein Zehntel aller Materialeinkäufe der Bauakteure online bestritten – mit steigender Tendenz. Die Studie „Webshops am Bau“ von BauInfoConsult widmet sich dem Thema.
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Welche Bedeutung hat Building Information Modeling (BIM) für die deutsche SHK-Branche? Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) hat diese Frage zusammen mit der Unternehmensberatung Munich Strategy in einer ausführlichen Studie untersucht. Befragt wurden 1.400 Akteure der deutschen SHK-Branche – Hersteller, Handwerker und Architekten.
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Wo steht die nationale Baubranche in Sachen BIM (Building Information Modeling) konkret? Wie steht es um den Reifegrad von Fachplanern, Herstellern, Bauunternehmen und Auftraggebern? Die aktuelle W&P-Studie „BIM – are you ready?“ in Kooperation mit Autodesk, BIMobject, BIMworld Munich und Knauf zeigt: BIM hat starken Aufwind, gerade bei Herstellern und Bauunternehmen.
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Wird das typische deutsche Durchschnittsbadezimmer mit seinen 9 m² saniert, kostet das im Jahr 2018 rund 28.600 Euro und dauert im Schnitt 12,4 Arbeitstage. Das hat die Handwerkerkooperation Bad & Heizung in einer Studie ermittelt. In diesem Durchschnittspreis sind die Leistungen aller Gewerke, neue Rohrleitungen und alle verbauten Produkte enthalten.
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Wer sanieren will, muss vielerorts lange warten: Denn die gute Konjunktur der Bauwirtschaft hat in den vergangenen Monaten die Verarbeiterkapazitäten verschoben. Konzentriert sich das Handwerk auf den Neubau, fehlen diese Kapazitäten in der Sanierung. Entsprechend belegen aktuelle B+L Befragungen, dass zahlreiche Aufträge abgelehnt oder verschoben wurden, darunter insbesondere Bestandsmaßnahmen.
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Konsumenten bestimmen zunehmend selbst, was sie für Luxus halten. Die vorliegende Studie zeigt, wie die einzelnen Konsumgenerationen – von der Silent Generation bis zur Generation Z – ticken. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es zwischen ihnen? Und was bedeutet das für Strategie und Management, insbesondere für den Bereich Bauen & Wohnen?
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Für passionierte Do-it-yourself(DIY)-Jünger sind die Filialen der großen Baumarktketten hierzulande bekanntlich regelrechte Heimwerkertempel. Allerdings hat sich im Zeitalter von Amazon, Zalando und Co. auch bei DIY-Produkten das Einkaufsverhalten verändert: Wie eine aktuelle Studie zeigt, bestellen die Verbraucher in Deutschland mittlerweile mehr als jeden zehnten Einkauf im Do-It-Yourself-Segment im Internet. Ähnlich hoch ist der Anteil der DIY-Online-Einkäufe nur in Großbritannien. In den übrigen untersuchten neun Ländern sind es im Schnitt gerade einmal halb so viele.
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Wer seine Heizungsanlage mit einer digitalen Steuerung ausrüstet, kann bis zu 15 % Heizenergie einsparen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für technische Gebäudeausrüstung (ITG) Dresden.
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Auf Basis einer repräsentativen Studie von YouGov im Auftrag von Coqon ist klar: Deutschlands Haushalte entdecken immer mehr den Sinn und Nutzen der intelligenten Vernetzung der eigenen vier Wände. Von Flensburg über Leipzig bis München verwenden 2,2 Mio. Verbraucher bereits Smart-Home-Produkte.
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Derzeit besitzen zwar nur etwa 10 % der Deutschen Smart Home-Anwendungen im Badezimmer, jedoch können sich 56 % vorstellen, bei der nächsten Badrenovierung verstärkt digitale Produkte einzubauen. Das belegt eine neue Studie von Blue Responsibility.
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„Energiewende und Digitalisierung sind untrennbar miteinander verbunden“, sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. Digitale Technik wird an allen Stufen der Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft Einzug halten – von der Energieerzeugung über die Netze und den Handel bis zu den Verbrauchern. Damit sind viele Chancen, aber auch große Herausforderungen verbunden. Das geht aus der Metaanalyse „Die Digitalisierung der Energiewende“ hervor.
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Was treibt angehende Ingenieure bei der Jobsuche an? Nach welchen Kriterien suchen sie sich ihren Arbeitgeber aus? Diesen Fragen ist die Karriere-Plattform get in Engineering aus Köln in Kooperation mit dem Marktforschungsunternehmen respondi nachgegangen.
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Die Vorstellungen vom eigenen Traumbad sind verschieden – jedoch wünscht sich die Mehrheit der Deutschen vor allem Veränderungen bei Raumsituation, Badlösungen und Komfort. Dies zeigt eine aktuelle repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von Kaldewei.
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Die Leistungsbeschreibung der Architekten legt die Vorgehensweise in einem Bauprojekt bekanntlich stark fest, vor allem auch die erforderlichen Materialeigenschaften. Dabei kann der Architekt für unterschiedliche Produkte auch ganz konkrete Marken vorschreiben, die letztendlich verbaut werden sollen. Doch bei welchen Bauprodukten und Gebäudeteilen spielen Marken für die Leistungsbeschreibung überhaupt eine Rolle? BauInfoConsult hat dies in seiner aktuellen Branchenstudie mit 150 Architekten ausführlich untersucht.
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