Vollblutinstallateure schalten jetzt in den ISH-Modus

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Die ISH fordert dem Installateur ja schon einiges ab: Zur Begrüßung um 9 Uhr das erste Bier in der Heizerhalle, um 11 Uhr Weißwurstfrühstück, dann Mittag essen. Nachmittags wird es bei den Sanitärlern ein wenig geruhsamer bei Kaffee und Kuchen, bevor nach 18 Uhr so richtig der Bär abgeht bei den diversen Standpartys. Tagsüber Geschiebe, Geschubse, Geniese und Gehuste im Gedränge auf den Gängen und auf den Ständen. Dazu Hardrock-Musik von links, Produktanpreisung über Lautsprecher von rechts, Düfte von heißen Waffeln über den Köpfen der Besucher und kaltem Schweiß unter den Achseln des Vordermanns. Die Füße tun weh und das Kreuz auch.

Aber das alles gehört zur ISH. Nur Weicheier drücken sich vor dem Besuch. Rechte Kerle schalten in den ISH-Modus. So verträgt der Körper weniger Schlaf und mehr Alkohol, Viren und Bakterien.

Und ganz klar: Das alles lohnt sich. Die ISH macht einfach Spaß. Wo sonst gibt es so viele Neuheiten zu sehen, wo sonst wird mit soviel Begeisterung präsentiert und gezeigt, erklärt und nachgefragt? Ob kleine Verbesserungen oder großer Wurf: Die Hersteller haben eingeladen zum großen Branchenfest. Hier bekommen Installateure die Neuheiten zum ersten Mal in die Finger, können sie ausprobieren, die Wettbewerbsprodukte unmittelbar miteinander vergleichen und ihre Entscheidungen mit Informationen aus erster Hand treffen. Vorstände und Geschäftsführer, Vertriebsleiter und Produktionschefs, sie alle stehen bereit, um dem Handwerker Fragen zu beantworten und Produkte zu zeigen. Information aus erster Hand von oberster Stelle also für Installateure.

Die Einladungen sind gut und herzlich, die Hostessen hübsch und kompetent und seit Rainer Brüderles offen gemachten Ausrutschers weiß jeder, wie Mann sich ihnen gegenüber verhält. Wir treffen Kollegen, alte Bekannte, erfahren den neuesten Branchenklatsch und, und, und. Es gibt tausend Gründe die Messe zu besuchen.

In diesem Sinne. Wir sehen uns auf der ISH.

Ihr

Pfiffikus

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