Was wäre ein Leben ohne Batterien? Von seinem Schreibtisch in der Si-Redaktion kann der Pfiffikus locker ein halbes Dutzend Gerätschaften zählen, die ohne die guten, alten Lithium-Ionen nicht funktionsfähig wären. Und doch ist die Technologie nicht ohne ihre Probleme und Limitationen …
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Aufs Klo muss jeder, selbst der Pfiffikus. Blöd nur, wenn dessen Zustand dafür sorgt, dass man es sich lieber verkneifen möchte. Genau das ist leider an unseren Schulen der Fall. Das fand die German Toilet Organization (GTO) in Kooperation mit dem Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit (IHPH) der Uni Bonn heraus.
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Auch wenn sie sich diesen Sommer seltener zeigt, als es dem Pfiffikus lieb wäre: Die Sonne und vor allem die Nutzung ihrer Energie durch PV-Module zählt zu den wichtigsten Faktoren in Sachen Erneuerbare Energiequellen. Der Einsatz im großen Maßstab benötigt allerdings entsprechend große Flächen. Eine bisher weitgehend ungenutzte Möglichkeit ist dabei unser Straßennetz.
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Künstliche Intelligenz (KI) hat sich rasch als transformative Technologie etabliert und revolutioniert verschiedene Branchen. Auch im Bereich der Sanitär- und Heizungsinstallation besitzt sie enormes Potenzial, um Effizienz zu steigern, den Kundenservice zu verbessern und Entscheidungsprozesse zu optimieren.
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Wärmepumpen sind der neue Star am Heiz-Himmel – und in der Anschaffung nicht gerade billig. Das lockt auch Diebe auf den Plan, die einfache Beute wittern. Was das für Verbraucher bedeutet und wie man sich schützen kann, das weiß der Pfiffikus.
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Die ABT e-line GmbH hat eine innovative Methode entwickelt, um das Dach des im Herbst 2022 vorgestellten, vollelektrischen VW ID. Buzz mit Solarmodulen auszustatten. Damit soll der an den Kult-Bus Bulli angelehnte ID. Buzz mit Strom für bis zu 3.000 km jährlich versorgt werden können.
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Forscher des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanalyse (IIASA) wollen mit einer Technik namens „Underground Gravity Energy Storage“ (UGES) stillgelegte Bergwerke zu Stromspeichern umfunktionieren. Bei derart innovativen Einfällen wird der Pfiffikus natürlich sofort hellhörig.
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Die Schadstoffemission von Verbrennungsmotoren ist eine Belastung für unsere Umwelt. Das ist auch dem Pfiffikus schmerzlich bewusst, wenn er sich für die Fahrt zur Baustelle mal wieder hinters Steuer seines heiß geliebten SUV setzt. Zum Glück für den Pfiffikus ist E-Mobilität nicht der einzige Weg zu einem nachhaltigeren Verhalten im Straßenverkehr. Vorhang frei für CatVap.
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Um der aktuellen Energiekrise sowie einem steigenden Energiebedarf im Allgemeinen Herr zu werden, dürfen wir auch vor ungewöhnlichen Ansätzen nicht zurückschrecken. Das weiß auch der Pfiffikus. Die Idee von Solarenergie direkt aus dem Weltall mutet ihm allerdings eher wie aus einem Science-Fiction-Streifen entliehen an.
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Die herrschende Energie- und Klimakrise bereiten dem Pfiffikus Sorgen. Natürlich weiß er, dass es theoretisch Wege aus der Misere gäbe. Innovative Technologien wie Solar- und Windenergie, E-Mobilität, Netzspeicher oder Power-to-X-Anlagen gibt es schließlich nicht erst seit gestern.
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„Der beißt nicht“ – beruhigt wagt sich der Pfiffikus an den Roboterhund heran. Spot ist eine Entwicklung des US-Unternehmens Boston Dynamics. Fortan könnte er häufiger auf Baustellen zum Einsatz kommen. Bisher hatte der 73 kg schwere Vierbeiner zig andere Jobs: Er hütete Schafe in Neuseeland, half der Feuerwehr und lief für die NY-Polizei Streife.
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Wenn fossile Brennstoffe mit Blick auf CO2-Emissionen ein Problem sind, vielleicht sind sie auch ein Lösungsweg, denkt sich der Pfiffikus, denn irgendwie muss das CO2 auch mal hineingelangt sein.
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Wenn der Pfiffikus so an seinem Carport vorbeistapft, um etwas in den Biomüll zu werfen, denkt er sich: „Schade um die schöne Ressource, was könnte man damit anstellen?“
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So einfach der Pfiffikus Batterien in TV-Fernbedienung, Küchenuhr und Rauchmelder steckt, sollte es auch mit der Energieversorgung von Auto, Gebäude & Co. gehen. Dazu haben die Toyota Motor Corporation (www.toyota.de) und ihre Tochtergesellschaft Woven Planet Holdings, Inc. jetzt den ersten Prototyp einer tragbaren Wasserstoffkartusche entwickelt und Anfang Juni 2022 vorgestellt.
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Wenn unser Pfiffikus so auf seiner Terrasse in der Sonne liegt und seine Hauswand betrachtet, stellt sich ihm die Frage, warum die Wärme der Sonne zum Beheizen nicht direkt in die Wand leitet – das muss doch irgendwie gehen.
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Beim Blick auf seine Heizkostenabrechnung schlackern dem Pfiffikus die Ohren und er fragt sich, welche Strategien haben eigentlich energieintensive Unternehmen mit Blick auf Energiekosten und CO2. Bei dem Stahl- und Technologiekonzern Salzgitter AG setzt man innovative Technologien zur klimafreundlichen Stahlproduktion, so setzt man z. B. auf grünen Wasserstoff.
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„Was die Sonnenscheindauer betrifft, liegt das Frühjahr 2022 laut Statista schon über dem vieljährigen Mittelwert…“, dröhnt es aus dem Autoradio vom Nachrichtensprecher, während der Pfiffikus gerade mit dem E-Auto unterwegs ist. 2022 gab es schon so viel Sonne und auch so viel Wind, denkt er sich.
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„CO2 sorgt für die Klimaerwärmung“, dröhnt es aus Pfiffikus‘ TV. Wie wäre es denn, wenn man es einfach aus der Luft fangen könnte? Der Pfiffikus schaut dabei auf seinen Fliegenfänger an der Decke und schüttelt dabei den Kopf. Doch genau das ist jetzt Ingenieuren der University of Illinois Chicago (UIC) gelungen.
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Nicht nur der Pfiffikus weiß, Wasserstoff bietet eine Lösung für die Energieversorgung von morgen. Zudem bietet es Vorteile beim Speichern und Transport. Doch wie könnte man Wasserstoff nur günstig erzeugen, zermartert sich der Pfiffikus das Hirn.
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Wer lehnt sich bei den kürzer werdenden Tagen nicht gern in seinem Sessel zurück, schlürft einen heißen Grog und schmökert ein Buch? Auch der Pfiffikus liest gerne. Dabei haben es ihm die Fälle aus dem aktuellen Schwarzbuch besonders angetan. Diese zeigen, wie schnell es auch bei vermeintlich stillen Örtchen zum Aufschrei kommen kann.
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„Wir können Freude schmieden. Und an Träumen feilen …“, trällert es seit Tagen in Pfiffikusʼ Kopf, „… Komm, wir bauen die Zukunft. Das, was uns vereint.“ Mit diesem Song „Was für immer bleibt“ hat Newcomer Benoby eine musikalische Hommage an das Handwerk geschaffen und Pfiffikus einen hartnäckigen Ohrwurm ins Gehör gepflanzt.
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Am 22. September hat der Herbst offiziell begonnen und so sind Frost und Glätte nicht mehr fern. Gefährlich für so rasante Autofahrer wie unseren Pfiffikus: Aber warum baut man eigentlich nicht einfach Flächenheizungen in die Straßen ein, die könnten auch bei Hitze helfen?
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Vor 30 Jahren erwies sich eine Idee als besonders pfiffig. Da möchte natürlich auch der Pfiffikus nicht versäumen, dem Passivhaus zum 30. Geburtstag zu gratulieren.
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Laut einer Studie zur „Optimierung der Ausführung und Finanzierung von pflegegerechten Bädern“, die der ZVSHK kürzlich vorstellte, hat das Sanitärhandwerk in Deutschland im Jahr 2020 rund 1,2 Millionen Bäder installiert – davon wurden ungefähr 40 % über die Pflegekassen zur Wohnanpassung mitfinanziert.
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Erst letztens flatterte dem Pfiffikus, neben zahlreicher Werbung, Umsonst-Zeitungen und Rechnungen, eine Stromerhöhung ins Haus. Da dachte er sich, wieso kann man seine Energie eigentlich nicht selber erzeugen.
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