Sich die Sonne auf den nicht vorhandenen Pelz scheinen zu lassen, ist eine der Lieblingsbeschäftigungen des Pfiffikus. Trotz Sonnenbrille und gekühlter Hopfenkaltschale läuft ihm dabei naturgemäß irgendwann der Schweiß aus allen Poren. Die Idee der neuen „Kühlruhe“- Möbel von Wien Energie am Vorplatz der Müllverbrennungsanlage Spittelau hat daher direkt sein Interesse geweckt.
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Erst dachte der Pfiffikus ja, dass KI für das mangelnde Interesse vieler Kollegen an den Problemen unserer Zeit steht. KI also gleich „Kein Interesse“. An Künstliche Intelligenz (KI) hat er dabei nicht sogleich gedacht. Er wäre ja schon froh, wenn einige Zeitgenossen ihre natürliche Intelligenz nutzen würden. Dabei ist die KI längst im Alltag angekommen.
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Eine neue Theorie eines Forschungsteams der TU Darmstadt beschreibt den Effekt, dass gleitende Tropfen Oberflächen elektrisch aufladen. Die neuen Erkenntnisse sollen helfen, den so entstehenden Strom praktisch nutzbar zu machen.
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Mit seinem Urinal-Kunstwerk „Nicht Ärgern, nur wundern“ parodiert der deutsche Plastiker, Graphiker und Videokünstler Marcel Walldorf das männliche Verhalten im Toilettenraum.
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Ein belgisches Forschungsteam hat verschiedene KI-Modelle darauf trainiert, Vorhersagen über die geschmacklichen Vorlieben von Biertrinkern auf Basis der chemischen Zusammensetzung der Biere zu treffen.
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Das Thema Krypto-Währung ist ein kontroverses, soviel weiß mittlerweile auch der Pfiffikus. Ein New Yorker Badehaus hat allerdings einen besonderen Zusatznutzen der digitalen Zahlungsmittel gefunden und nutzt die beim Mining der Kryptowährung „Bitcoin“ entstehende Hitze, um seine Pools zu beheizen.
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An den Stau auf den Straßen auf dem Weg zur Arbeit hat sich der Pfiffikus inzwischen gewöhnt. Im Sommer kann er da bei schönem Wetter und heruntergeklapptem Verdeck immerhin den freien Himmel genießen. Doch auch dort könnte es schon bald deutlich hektischer zugehen.
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Die Sonne ist grün. Diese Aussage erscheint dem Pfiffikus auf den ersten Blick ein wenig widersinnig, ist aber in Hinblick auf ihre Funktion als Quelle für erneuerbare Energie durchaus zutreffend. Entsprechend wichtig ist die effiziente Nutzung von Solarenergie für die Energiewende.
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Nach einem anstrengenden Arbeitstag macht es sich der Pfiffikus gerne bei einem guten Film auf der Couch gemütlich. Superhelden-Filme zählen dabei zu seinen liebsten Streifen. Und doch kann er sich bei all den großen Heldentaten, Capes und bunten Strumpfhosen des Gedankens nicht erwehren, dass die wahren Helden viel zu oft unbesungen bleiben …
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Was wäre ein Leben ohne Batterien? Von seinem Schreibtisch in der Si-Redaktion kann der Pfiffikus locker ein halbes Dutzend Gerätschaften zählen, die ohne die guten, alten Lithium-Ionen nicht funktionsfähig wären. Und doch ist die Technologie nicht ohne ihre Probleme und Limitationen …
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Aufs Klo muss jeder, selbst der Pfiffikus. Blöd nur, wenn dessen Zustand dafür sorgt, dass man es sich lieber verkneifen möchte. Genau das ist leider an unseren Schulen der Fall. Das fand die German Toilet Organization (GTO) in Kooperation mit dem Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit (IHPH) der Uni Bonn heraus.
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Auch wenn sie sich diesen Sommer seltener zeigt, als es dem Pfiffikus lieb wäre: Die Sonne und vor allem die Nutzung ihrer Energie durch PV-Module zählt zu den wichtigsten Faktoren in Sachen Erneuerbare Energiequellen. Der Einsatz im großen Maßstab benötigt allerdings entsprechend große Flächen. Eine bisher weitgehend ungenutzte Möglichkeit ist dabei unser Straßennetz.
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Künstliche Intelligenz (KI) hat sich rasch als transformative Technologie etabliert und revolutioniert verschiedene Branchen. Auch im Bereich der Sanitär- und Heizungsinstallation besitzt sie enormes Potenzial, um Effizienz zu steigern, den Kundenservice zu verbessern und Entscheidungsprozesse zu optimieren.
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Wärmepumpen sind der neue Star am Heiz-Himmel – und in der Anschaffung nicht gerade billig. Das lockt auch Diebe auf den Plan, die einfache Beute wittern. Was das für Verbraucher bedeutet und wie man sich schützen kann, das weiß der Pfiffikus.
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Die ABT e-line GmbH hat eine innovative Methode entwickelt, um das Dach des im Herbst 2022 vorgestellten, vollelektrischen VW ID. Buzz mit Solarmodulen auszustatten. Damit soll der an den Kult-Bus Bulli angelehnte ID. Buzz mit Strom für bis zu 3.000 km jährlich versorgt werden können.
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Forscher des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanalyse (IIASA) wollen mit einer Technik namens „Underground Gravity Energy Storage“ (UGES) stillgelegte Bergwerke zu Stromspeichern umfunktionieren. Bei derart innovativen Einfällen wird der Pfiffikus natürlich sofort hellhörig.
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Die Schadstoffemission von Verbrennungsmotoren ist eine Belastung für unsere Umwelt. Das ist auch dem Pfiffikus schmerzlich bewusst, wenn er sich für die Fahrt zur Baustelle mal wieder hinters Steuer seines heiß geliebten SUV setzt. Zum Glück für den Pfiffikus ist E-Mobilität nicht der einzige Weg zu einem nachhaltigeren Verhalten im Straßenverkehr. Vorhang frei für CatVap.
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Um der aktuellen Energiekrise sowie einem steigenden Energiebedarf im Allgemeinen Herr zu werden, dürfen wir auch vor ungewöhnlichen Ansätzen nicht zurückschrecken. Das weiß auch der Pfiffikus. Die Idee von Solarenergie direkt aus dem Weltall mutet ihm allerdings eher wie aus einem Science-Fiction-Streifen entliehen an.
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Die herrschende Energie- und Klimakrise bereiten dem Pfiffikus Sorgen. Natürlich weiß er, dass es theoretisch Wege aus der Misere gäbe. Innovative Technologien wie Solar- und Windenergie, E-Mobilität, Netzspeicher oder Power-to-X-Anlagen gibt es schließlich nicht erst seit gestern.
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„Der beißt nicht“ – beruhigt wagt sich der Pfiffikus an den Roboterhund heran. Spot ist eine Entwicklung des US-Unternehmens Boston Dynamics. Fortan könnte er häufiger auf Baustellen zum Einsatz kommen. Bisher hatte der 73 kg schwere Vierbeiner zig andere Jobs: Er hütete Schafe in Neuseeland, half der Feuerwehr und lief für die NY-Polizei Streife.
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Wenn fossile Brennstoffe mit Blick auf CO2-Emissionen ein Problem sind, vielleicht sind sie auch ein Lösungsweg, denkt sich der Pfiffikus, denn irgendwie muss das CO2 auch mal hineingelangt sein.
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Wenn der Pfiffikus so an seinem Carport vorbeistapft, um etwas in den Biomüll zu werfen, denkt er sich: „Schade um die schöne Ressource, was könnte man damit anstellen?“
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So einfach der Pfiffikus Batterien in TV-Fernbedienung, Küchenuhr und Rauchmelder steckt, sollte es auch mit der Energieversorgung von Auto, Gebäude & Co. gehen. Dazu haben die Toyota Motor Corporation (www.toyota.de) und ihre Tochtergesellschaft Woven Planet Holdings, Inc. jetzt den ersten Prototyp einer tragbaren Wasserstoffkartusche entwickelt und Anfang Juni 2022 vorgestellt.
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Wenn unser Pfiffikus so auf seiner Terrasse in der Sonne liegt und seine Hauswand betrachtet, stellt sich ihm die Frage, warum die Wärme der Sonne zum Beheizen nicht direkt in die Wand leitet – das muss doch irgendwie gehen.
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Beim Blick auf seine Heizkostenabrechnung schlackern dem Pfiffikus die Ohren und er fragt sich, welche Strategien haben eigentlich energieintensive Unternehmen mit Blick auf Energiekosten und CO2. Bei dem Stahl- und Technologiekonzern Salzgitter AG setzt man innovative Technologien zur klimafreundlichen Stahlproduktion, so setzt man z. B. auf grünen Wasserstoff.
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